PYTHAGORAS AKADEMIE
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THE
HARMONY LAWS
OF NATURE
EQ x IQ STRUCTURING
THE PROCESS
OF THINKING
 
 
 
HOLISTIC INTEGRATED PROCESS OF TEACHING AND LEARNING

Aber da­ge­gen wird das, was die­ser Welt zu­grun­de liegt, sehr deut­lich er­kannt, denn es wird vom Licht des kos­misch ent­fal­te­ten In­tel­lekts durch­leuch­tet.

Von hier aus wird auch er­kannt, daß sich und wie sich da das sich Ent­wi­ckeln­de bzw. Ge­schaf­fe­ne aus dem Nichts her­aus ent­fal­tet – wie sich Raum und Zeit aus der In­te­gra­tion von Raum und Zeit ent­fal­ten und mit ih­nen die Welt.
Hier han­delt es sich um ei­ne au­then­ti­sche Er­fah­rung des Er­ken­nen­den, der sich hier­zu mit sei­nem Er­kennt­nis­ver­mö­gen al­ler­dings dort auf­hal­ten muß, wo er die Er­fah­rung ma­chen kann: auf der Ebe­ne der Trans­zen­denz oder im ab­so­lu­ten Jetzt oder im Nichts – aber ohne Ver­lust sei­nes Er­kennt­nis­ver­mö­gens durch den Tief­schlaf.

Hier blickt der kos­misch Er­kennt­nis­fä­hige mit dem „Au­ge sei­ner See­le“ bzw. mit sei­nem In­tel­lekt durch das Au­ge der all­mäch­ti­gen Na­tur in die Welt des Un­ge­schaf­fe­nen so­wie des Ge­schaf­fe­nen.
Was er sieht und er­lebt, wi­der­spricht nicht dem, was Darwin sagt – er wird es we­der be­stä­ti­gen, noch wird er ihm wi­der­spre­chen.
Von ei­nem Schöp­fer jen­seits der schein­bar al­les aus sich selbst her­aus erschaf­fen­den Na­tur sieht auch er zu­min­dest in die­sem Be­wußt­seins­zu­stand noch nichts, so we­nig wie schon vor­her in den ers­ten drei Be­wußt­seins­zu­stän­den.

Wenn sich aber sei­ne neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Pro­zes­se noch wei­ter­ent­wi­ckeln bzw. wei­ter ver­bes­sern und schließ­lich so­gar so­weit, daß sich sein kos­mi­sches Er­kennt­nis­ver­mö­gen sta­bi­li­siert, daß al­so sein Ver­stand sein kos­mi­sches Dif­fe­ren­zie­rungs­ver­mö­gen ent­wi­ckelt hat, dann be­ginnt er mit Hil­fe sei­nes In­tel­lekts sich der ge­ziel­ten Ent­wick­lung sei­nes Ge­fühls zu­zu­wen­den: er kon­zen­triert sich von der Ebe­ne der Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit jen­seits von Raum und Zeit im­mer mehr auf die Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung sei­nes Ge­fühls, auf die kos­mi­sche Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit sei­nes Ge­fühls: auf die In­tui­ti­on. Da­mit aber kon­zen­triert er sich auf das, was die „Gro­ßen“ mit in­ne­rer Of­fen­ba­rung be­zeich­nen.

„Der In­tel­lekt hat auf dem Weg der Ent­de­ckung we­nig zu tun.
Es tritt ein Be­wußt­seins­sprung ein,
nen­nen Sie es In­tui­tion oder wie im­mer Sie wol­len,
und die Lö­sung fällt Ih­nen zu, und Sie wis­sen nicht, wie und war­um.“
Albert Einstein


„In­tui­tion ist al­les.“
Albert Einstein


„Was wirk­lich zählt, ist In­tui­ti­on.“
Albert Einstein

Mit Hil­fe sei­nes Ge­fühls fin­det dann der Er­ken­nen­de den Weg von der kos­mi­schen Viel­falts­er­kennt­nis sei­nes Ver­stan­des zur kos­mi­schen Ein­heits­er­kennt­nis im Selbst. Das Selbst of­fen­bart sich ihm als ei­ne kos­mi­sche Son­ne von un­ge­heu­rer Leucht­kraft, da­bei merkt er auch, daß das Licht in sei­nem Den­ken von die­ser Son­ne her­rührt, daß er nur auf­grund die­ses Lich­tes im Traum­be­wußt­sein, aber auch im Wach­be­wußt­sein, se­hen kann, daß das Licht zu sei­ner geis­ti­gen Er­kennt­nis­fä­hig­keit von die­ser qua­si kos­mi­schen Son­ne her­rührt, wäh­rend sein Geist selbst, wenn er auch leuch­tet, kei­ne ei­ge­ne Leucht­kraft hat, son­dern sein Leuch­ten nur von sei­ner Re­fle­xi­on je­nes kos­mi­schen Lich­tes der in­ne­ren Son­ne sei­nes Selbst ab­hän­gig ist. (Platon be­schreibt die na­tür­li­che Ord­nung die­ser kos­mi­schen Licht­ver­hält­nis­se sehr gut in sei­nem be­rühm­ten Höh­len­bei­spiel.)

So stellt er fest, daß die­se sei­ne in­ne­re Le­bens­son­ne in der äu­ße­ren Le­bens­son­ne ihr Ge­gen­stück hat wie auch ent­spre­chend das Licht sei­nes Geis­tes im äu­ße­ren Mond­ge­stirn.
Jetzt ist ihm auch ver­ständ­lich, war­um in al­ten Zei­ten der Hoch­kul­tu­ren Son­ne und Mond so hoch ver­ehrt wur­den: Dies wird auf dem We­ge vom kos­mi­schen Be­wußt­sein zum nächs­ten Be­wußt­seins­zu­stand auch ganz of­fen­sicht­lich, denn die leuch­ten­de Son­ne des Selbst ist der äu­ße­ren Son­ne ähn­lich, und der Geist, der die­ses Son­nen­licht re­flek­tiert, ist wie der Mond, der das äu­ße­re Son­nen­licht re­flek­tiert.

In ei­nem spä­te­ren Be­wußt­seinzu­stand wird er er­ken­nen, daß und wie die­ses in­ne­re kos­mi­sche Son­nen- und Mond­licht zu­sam­men­wir­ken und ihm da­bei die To­re zur Er­kennt­nis der Viel­falt in der Ein­heit öff­nen bzw. der Ein­heit in der Viel­falt als ein in­te­grier­tes Gan­zes – je nach­dem, ob die­ser Sach­ver­halt über­wie­gend mit dem zu kos­mi­scher Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit ent­wi­ckel­ten Ge­fühl oder dem zu kos­mi­scher Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit ent­fal­te­ten Ver­stand wahr­ge­nom­men wird.

Hat sich das Ge­fühl je­den­falls ers­tein­mal auf dem We­ge vom fünf­ten zum sie­ben­ten Be­wußt­seins­zu­stand zu kos­mi­scher Er­kennt­nis­fä­hig­keit ent­wi­ckelt, dann ver­mö­gen wir im sieb­ten Be­wußt­seins­zu­stand un­se­ren na­tür­li­chen Er­kennt­nis-Stand­punkt in un­se­rer in­ne­ren Le­bens­son­ne zu be­zie­hen und die gan­ze Sa­che der Welt usw. aus die­ser La­ge her­aus bzw. in de­ren Licht neu be­trach­ten – so wie wir vor­her im Kos­mi­schen Be­wußt­sein aus dem rei­nen Be­wußt­sein her­aus den Evo­lu­ti­ons­pro­zeß der Welt aus dem Nichts be­trach­te­ten, als wir noch nichts von der in­ne­ren Le­bens­son­ne ahn­ten.

„Mensch, erkenne Dich selbst,
dann wird sich Dir auch das gesamte Universum
mit all seinen Geheimnissen offenbaren.“
Inschrift am Eingang des Tempels zu Delphi

Schon auf dem Er­kennt­nis­weg zur in­ne­ren Le­bens­son­ne bzw. zur „kos­mi­schen Son­ne“ konn­ten wir fest­stel­len, wenn wir uns „um­dreh­ten“, daß das Licht zu un­se­rem geis­ti­gen Er­kennt­nis­ver­mö­gen von dort: von un­se­rem wie ei­ne Son­ne strah­len­den Selbst stammt, wäh­rend die in un­se­rem Geis­te struk­tu­rier­ten Dar­stel­lun­gen vor al­lem von den Ein­flüs­sen un­se­rer neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Pro­zes­se her­rühr­ten.

Doch wenn wir über un­ser kos­misch ent­fal­te­tes Ge­fühl in un­se­rer in­ne­ren Le­bens­son­ne an­ge­langt sind und auf die­sem We­ge un­ser Ge­fühl sei­ne Fä­hig­keit zu kos­mi­scher Ein­heits­er­kennt­nis ent­wi­ckelt hat, dann stel­len wir fest, daß da­mit die Fein­heit un­se­rer Wahr­neh­mung auf ei­ne ganz neue Stu­fe ge­ho­ben wur­de, und wir stel­len vor al­lem fest, daß die­se un­se­re in­ne­re Le­bens­son­ne mit ih­ren Strah­len, wel­che sich uns auch als un­ser Ge­wis­sen of­fen­ba­ren, In­for­ma­tio­nen an un­se­ren Geist ab­gibt.
Die­se Strah­len sind In­for­ma­ti­ons­trä­ger und wir neh­men sie, wenn sie von un­se­rem Geist re­flek­tiert wer­den, als Be­wußt­sein wahr und die ih­nen in­ne­woh­nen­den In­for­ma­tio­nen als die höchst be­deu­tungs­vol­len uni­ver­sa­len In­hal­te un­se­res Be­wußt­seins ‒ Nach­rich­ten un­se­res Selbst.

Die­se In­hal­te un­se­res Be­wußt­seins nann­te Platon „Ideen“.

Wei­ter – Wir sind jetzt in der Welt der In­tui­tion an­ge­langt:
So wie ei­ne gro­be Ober­flä­che äu­ße­res Licht nur sehr schlecht re­flek­tiert und dem ent­ge­gen ei­ne spie­gel­glat­te Ober­flä­che oder ei­ne sehr fein struk­tu­rier­te Ober­flä­che Licht sehr gut re­flek­tiert, so gilt dies auch für un­ser In­nen­le­ben.

Und für die­se Ver­fei­ne­rung un­se­res Geis­tes als ei­nes Reflektors un­se­res in­ne­ren kos­mi­schen Son­nen­lich­tes, aber über­haupt für die Ver­bes­se­rung je­der Art au­then­ti­scher geis­ti­ger Er­kennt­nis bis über das Mit­tel der In­tui­tion ist ei­ne ent­spre­chen­de Ver­fei­ne­rung und Ver­bes­se­rung un­se­rer neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Pro­zes­se un­um­gäng­lich. Denn wie ja be­kannt ist, sind die Funk­tio­nen un­se­res Geis­tes und un­se­rer neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Pro­zes­se ers­tein­mal von Na­tur aus eng an­ein­an­der ge­bun­den wie der Hund an sei­nen Herrn – wo­bei sich, wie ich schon sag­te, im Pro­zeß der Be­wußt­seins­ent­wick­lung die Herr­scher­rol­len von bei­den ver­tau­schen.

Doch et­was an­de­res ist, wenn wir un­se­ren Stand­punkt in der kos­mi­schen Son­ne ein­ge­nom­men ha­ben, von ganz be­son­de­rer Be­deu­tung: in die­sem Be­wußt­seins­zu­stand, den man auch „Ein­heits­be­wußt­sein“* nennt, oder von die­sem kos­mi­schen Ort aus se­hen wir mit dem „Au­ge der See­le“ bzw. mit dem kos­misch ent­fal­te­ten In­tel­lekt „durch das Au­ge des Schöp­fers“ und so er­fah­ren wir auch au­then­tisch, wie es sich bei dem Streit zwi­schen dem Na­tur­wis­sen­schaft­ler mit der Evo­lu­ti­ons­theo­rie und dem Geis­tes­wis­sen­schaft­ler mit der Schöp­fungstheo­rie in Wahr­heit ver­hält und könn­ten hier­über auch kom­pe­tent Aus­kunft ge­ben – aber un­se­re Um­gangs­spra­che ist für so et­was völ­lig über­for­dert.

Die­ses ist je­den­falls der na­tür­li­che Stand­punkt, den die bei­den ge­nann­ten Her­ren Pro­fes­so­ren ein­neh­men müs­sen, um sich ih­re nutz­lo­sen Er­ör­te­run­gen in ih­ren ers­ten drei Be­wußt­seins­zu­stän­den in ei­ner künst­li­chen Spra­che zu er­spa­ren.

Je­der ist von Na­tur aus zur In­tui­tion be­fä­higt, sich in die­ser An­ge­le­gen­heit über die au­then­ti­sche Er­fah­rung des Sach­ver­hal­tes im fünf­ten Be­wußt­seins­zu­stand durch das Au­ge der Na­tur bli­ckend und im sieb­ten Be­wußt­seins­zu­stand durch das Au­ge des Schöp­fers schau­end selbst die au­then­ti­sche Ant­wort ein­zu­ho­len und hier zu na­tür­li­cher Kom­pe­tenz zu ge­lan­gen.

„Den Va­ter und Schöp­fer des Welt­alls zu fin­den,
ist nicht leicht
und eben­so we­nig ist es un­ge­fähr­lich,
den ge­fun­de­nen vor al­len zu ver­kün­di­gen.“
Sokrates

Und das ist gar nicht so au­ßer­ge­wöhn­lich, wie es jetzt un­ter dem Ein­druck der im­mer mehr in der Ir­re un­ver­ständ­li­cher For­meln um­hergeis­tern­den Na­tur­wis­sen­schaft­ler aus­sieht oder dem Ein­fluß der Wahn­vor­stel­lun­gen der Kir­chen in den en­gen Gren­zen der ers­ten drei Be­wußt­seins­zu­stän­de – nach Art der Tie­re, denn es soll­te ih­nen ja grund­sätz­lich be­kannt sein, daß alle großen Tonschöpfer von hier und nirgends anderes „ihre“ Musik schöpften.

Hören wir hierzu Beethoven:

„Ich weiß aber wohl, daß Gott mir näher ist
als den andern in meiner Kunst,
ich gehe ohne Furcht mit ihm um,
ich hab ihn jedesmal erkannt und verstanden,
mir ist auch gar nicht bange um meine Musik,
die kann kein bös Schicksal haben;
wem sie sich verständlich macht,
der muß frei werden von all dem Elend,
womit sich die andern schleppen.“
Beethoven


„ ‚Als ich noch klein war, lern­te ich hier in Wien drei Jah­re lang Vio­li­ne bei Joseph Böhm‘, er­zähl­te uns ein Mu­si­ker aus Beethovens Be­kann­ten­kreis. ,Ich wohn­te in Böhms Haus, und Frau Böhm be­auf­sich­tig­te mich im­mer beim Üben. In die­sem gast­li­chen Haus ver­kehr­te sehr oft ein al­ter Gei­ger, Grünberg, der meh­re­re Jah­re lang in Beethovens Or­ches­ter ge­spielt hat­te. Grünberg er­zähl­te, wie sich Schuppanzigh, der Kon­zert­meis­ter, wäh­rend der ers­ten Pro­be ei­ner neu­en Kom­po­si­tion bei Beethoven be­schwer­te, daß ei­ne ge­wis­se Stel­le für die lin­ke Hand so schlecht ge­schrie­ben sei, daß man sie bei­na­he gar nicht spie­len kön­ne. Wo­rauf­hin Beethoven ihn an­herrsch­te:

»Als ich die­se Stel­le schrieb, war ich mir be­wußt, von Gott dem All­mäch­ti­gen in­spi­riert wor­den zu sein. Glau­ben Sie, ich kann Ih­re win­zi­ge Fie­del be­rück­sich­ti­gen, wenn Er mit mir spricht?«‘ “
Beethoven


„Das Kom­po­nie­ren war für Haydn ei­ne Art Got­tes­dienst, ein wirk­li­ches Ri­tu­al; er zog im­mer sei­nen bes­ten An­zug an, be­vor er kom­po­nier­te, wo­bei er sag­te: ‚Ich tre­te jetzt mit Gott in Ver­bin­dung und muß pas­send ge­klei­det sein.‘ “
Puccini

So set­ze al­so auch ich für die Er­lan­gung hö­he­rer Be­wußt­seins­zu­stän­de ge­zielt ei­ne Mu­sik ein, wel­che au­then­tisch nach den Har­mo­nie­ge­set­zen des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik struk­tu­riert ist: nach al­len gro­ßen Klas­si­schen Ton­schöp­fern, aber ge­nau­so nach al­len gro­ßen Den­kern und Phi­lo­so­phen, das bes­te be­kann­te Mit­tel, die­se ge­nann­ten hö­he­ren Er­kennt­nis-Stand­or­te zu er­rei­chen – und erst dar­un­ter ver­ste­hen die gro­ßen Den­ker: Bil­dung.

Nun ist viel­leicht auch ver­ständ­lich, daß es not­wen­dig war, hier­für neue Uni­ver­si­tä­ten zu ent­wi­ckeln mit ei­nem völ­lig neu­en Bil­dungs­pro­gramm, wel­ches das kos­mi­sche Er­kennt­nis- und Schaf­fensver­mö­gen von Ge­fühl, Ver­stand und In­tel­lekt so­wie de­ren In­te­gra­tion mit wis­sen­schaft­li­cher Me­tho­dik sys­te­ma­tisch und ge­zielt so­wie in in­te­grier­ter Wei­se aus­bil­det un­ter dem Schutz der ob­jek­ti­ven Wis­sen­schaft und ent­spre­chend ob­jek­ti­ver me­di­zi­ni­scher Un­ter­su­chungs­me­tho­den.

 
„Beim Kosmischen Bewußtsein
sieht man die Welt
gleichsam durch das Auge
der allmächtigen Natur.“
Peter Hübner
 

 
„Beim Einheitsbewußtsein
sieht man die Welt
gleichsam durch das Auge
des Schöpfers.“
Peter Hübner
 

* Anm.: Die­se Be­grif­fe Trans­zen­den­ta­les Be­wußt­sein, Kos­mi­sches Be­wußt­sein und Ein­heits­be­wußt­sein wur­den vor al­lem von Maharishi Mahesh Yogi zu­sam­men mit der Trans­zen­den­ta­len Me­di­ta­tion in The­o­rie und Pra­xis in die wis­sen­schaft­li­che Welt ein­ge­führt und dort sys­te­ma­tisch un­ter­sucht.
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