PYTHAGORAS AKADEMIE
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SCIENTIFICALLY INTRODUCING UNIVERSALITY TO ACADEMIC LIFE
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THE
HARMONY LAWS
OF NATURE
EQ x IQ STRUCTURING
THE PROCESS
OF THINKING
 
 
 
HOLISTIC INTEGRATED PROCESS OF TEACHING AND LEARNING

„Musik hat die Macht,
die Seele zu enthüllen, sie zu heilen,
Ordnung und Frieden
der Gesellschaft und der Welt
zu sichern.“
Konfuzius


„Selbst wenn nun ein Mensch den Thron innehätte,
aber nicht die nötige Kraft des Geistes besitzt,
so soll er es nicht wagen,
Änderungen in den Riten und in der Musik vorzunehmen.“
Konfuzius


„Sinn der Musik:
Wecken durch Erkenntnis,
festigen durch Kreativität,
vollenden durch Harmonie.“
Konfuzius


„Was hilft einem Menschen ohne Menschenliebe die äußere Bildung?
Aber einem Menschen ohne Bildung hilft die Musik!“
Konfuzius


Die Beispiele könnte man sicherlich endlos weiterführen, aber man kann sicherlich zusammenfassend feststellen: Alle großen Denker der Menschheit haben die Musik als das erfolgreichste Bildungsmittel angesehen, und zwar nicht im Sinne unserer heutigen kleinkarierten künstlichen Bildung, welche historisch aus der Sklaverei hervorgewuchert ist, sondern im Sinne natürlicher kosmischer Bildung: einer Bildung, die sich nach den Prinzipien der Anwendung kosmischer Gesetze vollzieht und hier in der Musik besonders zentraler kosmischer Gesetze, der so genannten Harmoniegesetze – einer Bildung, die mit Hilfe der kosmischen Harmoniegesetze die im Menschen angelegten kosmischen Fähig­keiten entsprechend ausbildet und entwickelt, und dabei vor allem in integrierter Weise: Gefühl, Verstand und Intellekt.

Da ich nun so viele meiner wissenschaftlichen Kollegen – der ich ja auch durch die Musikwissenschaft naturwissenschaftlich orientiert bin – so deutlich auf ihre geistig-emotionale Notlage hingewiesen habe, so möchte ich noch einiges ergänzen, was ihnen weiterhelfen könnte, soweit sie nicht schon in der so machtvoll gewalttätig verbreiteten künstlichen, vermeintlich akademischen Intelligenz erstickt sind.

Hierzu möchte ich mir erlauben, sie mit einigen weiteren mir bekannten Bewußt­seins­zuständen verbal bekanntzumachen. Mehr als bekanntmachen kann ich sie mit dem geschriebenen Text oder dem gesprochenen Wort nicht, sonst könnten es die Prediger und Universitäten ja auch.

Hierzu bedarf es dann – wie von allen großen Denkern empfohlen – zwingend notwendig des Mittels einer Musik, welche mit wissenschaftlicher Genauigkeit systematisch-logisch nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos strukturiert ist.


„Wissen ist Erfahrung -
alles andere ist nur Information.“
Albert Einstein


In der Naturwissenschaft folgt aus der Praxis die Theorie. In der Musik verhält es sich ganz genauso: Da folgt die Theorie auch aus der Praxis, denn die wirkliche Musik folgt der Offenbarung und diese ist für den wirklichen Künstler genauso Praxis wie für den in der Intuition ungebildeten Wissenschaftler die Natur.
Doch auch Einstein bestätigte diese Praxis der Erfahrung durch die Intuition durch seine Relativitätstheorie, indem er sagt:

„Der Intellekt hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.“
Albert Einstein

Also auch die Relativitätstheorie folgte bei Einstein der Praxis der Intuition bzw. Offenbarung und die Fixierung seiner Theorie diente Einstein nur dazu, seinen Kollegen, die diese Praxis so massenhaft nicht kannten: die Offenbarung durch mehr oder weniger umständliche Überlegungen verständlich zu machen.
Diese Fälle, daß die Theorie aus der Praxis der Intuition kommt, finden wir bei allen großen Theorien. Sie entstammen alle ausnahmslos der schlagartigen Offenbarung.

„So vertritt die Kunst allemal die Gottheit,
und das menschliche Verhältnis zu ihr ist Religion.
Was wir durch die Kunst erwerben,
das ist von Gott,
göttliche Eingebung,
die den menschlichen Befähigungen
ein Ziel steckt,
das er erreicht.“
Beethoven

Mozart gibt dazu noch einen auch für die Naturwissenschaftler sehr interessanten Hinweis:

„Die mir nun gefallen, behalte ich im Kopf und summe sie wohl auch für mich hin, wie mir andere wenigstens gesagt haben. Halt ich das nun fest, so kommt mir bald eines nach dem anderen bei, wozu ein Brocken zu brauchen wäre, um eine Pastete daraus zu machen, nach Kontrapunkt, nach Klang der verschiedenen Instrumente usw. Das erhitzt mir nun die Seele, wenn ich nämlich nicht gestört werde; da wird es immer größer, und ich breite es immer weiter und heller aus, und das Ding wird im Kopf wahrlich fast fertig, wenn es auch lang ist, so daß ich´s hernach mit einem Blick gleichsam wie ein schönes Bild oder einen hübschen Menschen im Geist übersehe, und es auch gar nicht nacheinander, wie es hernach kommen muß, in der Einbildung höre, sondern wie gleich alles zusammen. Das ist nun ein Schmaus! Alles das Finden und Machen geht in mir nun wie in einem schönen starken Traum vor. Aber des Überhören, so alles zu­sam­men, ist doch das Beste.“
Mozart
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