Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
PYTHAGORAS AKADEMIE
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
9. Integration der
Wissenschaften und Künste
Der geistige Hintergrund
Wissenschaften und Künste
Der geistige Hintergrund
Das akademische Präludium |
ab dem 5. Bewußtseinszustand – kosmisches Bewußtsein |
„Zur Aufklärung wird nichts erfordert als Freiheit,
und zwar die unschädlichste unter allem, was nur Freiheit heißen mag, nämlich die: von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlichen Gebrauch zu machen.“ Kant |
Logischer Pfad – Theorie | Logischer Pfad – Praxis | Wissensch. Forschung | Curriculum |
Der akademische Auftrag |
durch das wissenschaftliche Studium der 21 Bewußtseinszustände |
„Das eigentliche Studium
der Menschheit ist der Mensch.“ Goethe
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Logischer Pfad – Theorie | Logischer Pfad – Praxis | Wissensch. Forschung | Curriculum |
durch die wissenschaftliche Anwendung der 21 Bewußtseinszustände |
„Die Entwicklung aller Keime aber,
die in der individuellen Anlage eines Menschenlebens liegen, halte ich für den wahren Zweck des irdischen Daseins.“ Wilhelm von Humboldt
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Logischer Pfad – Theorie | Logischer Pfad – Praxis | Wissensch. Forschung | Curriculum |
ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Das sittlich Höchste und das größte Gut
ist der Friede der Seele.“ Aristoteles
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DIE AUTHENTISCH AKADEMISCHEN REGELN |
1. REGEL: Der sinnvolle akademische Fokus: |
ab dem 4. Bewußtseinszustand |
„Die Wissenschaften sollen alles dazu beitragen,
was die Seele zwingt, sich dem Orte zuzuwenden, wo das glückseligste von allem Seienden sich befindet, das sie unbedingt schauen muß.“ Platon
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2. REGEL: Die sinnvolle akademische Technologie der authentischen Wissensgewinnung: |
ab dem 7. Bewußtseinszustand |
„Es gibt ein Auge der Seele.
Mit Ihm allein kann man die Wahrheit sehen.“ Platon
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3. REGEL: Die sinnvollen akademischen Grenzen: |
durch das wissenschaftliche Studium der 21 Bewußtseinszustände |
„Die Wissenschaften sollten nur so weit gelehrt werden,
als sie dazu beitragen, die Seele auf das Höhere, auf die ewig wahren Ideen auszurichten. Nur wenn sie dies tun, sollen sie gelehrt werden.“ Platon
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4. REGEL: Die sinnvolle akademische Lehr- und Lerntechnologie: |
ab dem 4. Bewußtseinszustand |
„Lernen
besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.“ Sokrates
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5. REGEL: Die sinnvolle akademische Freiheit: |
ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Freiheit!
Weiter gehn ist in der Kunstwelt wie in der ganzen großen Schöpfung Zweck. Es gibt in der Kunst keine Regel, die nicht durch eine höhere aufgehoben werden könnte. Fahre fort, das höhere und wahre Gebiet der Kunst immer mehr aufzudecken und dich immer weiter in den Kunsthimmel hinaufzuversetzen! Es gibt keine ungestörtere ungemischtere reinere Freude als die, welche von daher entsteht. Was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, was er erreicht. Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es, denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit!“ Ludwig van Beethoven
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6. REGEL: Das sinnvolle akademische Bildungsmittel: |
wissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in Medizin und Bildung |
„Die Musik hat ein mächtigeres Erziehungspotential
als jedes andere Bildungsmittel, denn Harmonie und Rhythmus natürlich strukturierter Musik finden ihren Weg in die tiefsten Tiefen der Seele und entfalten ihre natürliche Schönheit und Würde.“ Sokrates
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wissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in Medizin und Bildung |
„Musik spricht das innere Wesen,
das An-sich der Welt in einer höchst allgemeinen Sprache aus, nämlich in bloßen Tönen: aber sie tut das mit der größten Bestimmtheit und Wahrheit. Der Komponist offenbart das innerste Wesen der Welt und spricht die tiefste Weisheit aus.“ „Eben deshalb ist die Wirkung der Musik so sehr viel mächtiger und eindringlicher, als die der andern Künste: denn diese reden nur vom Schatten, sie aber vom Wesen.“ Schopenhauer
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Das Urbild der Harmonie
ist der höchste Gegenstand der Lehre, durch den erst das Gerechte und die übrigen Güter gedeihlich werden.“ Platon
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Die Gesetze der Harmonie nicht verletzen!“
Pythagoras
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Die Pflege der Musik –
das ist die Ausbildung der inneren Harmonie.“ Konfuzius
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ab dem 7. Bewußtseinszustand |
„Es gehört Rhythmus des Geistes dazu,
um Musik in ihrer Wesenheit zu fassen, sie gibt Ahnung, Inspiration himmlischer Wissenschaften, und was der Geist sinnlich von ihr empfindet, das ist die Verkörperung geistiger Erkenntnis. Obschon die Geister von ihr leben, wie man von der Luft lebt, so ist es noch ein andres, sie mit dem Geiste begreifen; – je mehr aber die Seele ihre sinnliche Nahrung aus ihr schöpft, je reifer wird der Geist zum glücklichen Einverständnis mit ihr. – Aber wenige gelangen dazu.“ Beethoven
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Musik gibt dem Geist
die Beziehung zur Harmonie.“ Beethoven
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7. REGEL: Die sinnvolle akademische Kompetenz: |
innerhalb der ersten drei von 21 verifizierbaren Bewußtseinszuständen |
„Der Mensch,
der nicht Musik hat in sich selbst, den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken. Die Regung seines Sinns ist dumm wie Nacht, sein Trachten düster wie der Erebus. Trau keinem solchen!“ |
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8. REGEL: Der sinnvolle akademische Weg: |
durch die wissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in Medizin und Bildung |
„Musik ist der einzige
unverkörperte Eingang in eine höhere Welt des Wissens.“ Beethoven
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Albert Einstein
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ab dem 7. Bewußtseinszustand |
„Inspiration ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.“ Albert Einstein
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zwischen dem 7. und 8. Bewußtseinszustand |
„Der Intellekt hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein, nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen, und die Lösung fällt Ihnen zu, und Sie wissen nicht, wie und warum.“ Albert Einstein
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9. REGEL: Die sinnvolle akademische Ordnung: |
ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Denn kein Gesetz und keine Ordnung
steht höher als Wissen und Einsicht, und es geht nicht an, daß die Vernunft in Untertänigkeit und Abhängigkeit von irgend etwas stehe, vielmehr gebührt ihr die Herrschaft über alles, wenn sie wirklich ihrem Wesen nach wahrhaftig und frei ist.“ Platon
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Das Denken der Zukunft
muß Kriege unmöglich machen.“ Albert Einstein
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10. REGEL: Das sinnvolle akademische Niveau: |
wissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in Medizin und Bildung |
„Die wirklich wichtigen Dinge
werden anders gelernt als durch Worte.“ Albert Einstein
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet,
zu dem ich mich bekenne. Ich habe dabei alle die Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen können.“ „Jetzt, nachdem vor achtzehn Monaten das erste Morgenlicht, vor drei Monaten der helle Tag, vor ganz wenigen Tagen aber die volle Sonne einer höchst wunderbaren Schau aufgegangen ist, hält mich nichts zurück. Jawohl, ich überlasse mich heiliger Raserei. Ich trotze höhnend den Sterblichen mit dem offenen Bekenntnis: Ich habe die goldenen Gefäße der Ägypter geraubt, um meinem Gott daraus eine heilige Hütte einzurichten weitab von den Grenzen Ägyptens. Verzeiht ihr mir, so freue ich mich. Zürnt ihr mir, so ertrage ich es. Wohlan ich werfe den Würfel und schreibe ein Buch für die Gegenwart oder die Nachwelt. Mir ist es gleich. Es mag hundert Jahre seines Lesers harren, hat doch auch Gott sechstausend Jahre auf den Beschauer gewartet.“ Johannes Kepler
zu seinem Buch „Weltharmonik“ |
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ab dem 16. Bewußtseinszustand – Gottesbewußtsein & Kreativität |
„Astronomie treiben heißt
die Gedanken Gottes nachlesen.“ Johannes Kepler
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ab dem 8. Bewußtseinszustand / Kreatives Einheitsbewußtsein |
„Nicht ohne Licht reden!“
Pythagoras
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11. REGEL: Der sinnvolle Phasensprung vom alten Denken zum neuen Denken: |
„Eine neue Art von Denken ist notwendig,
wenn die Menschheit weiterleben will.“ Albert Einstein
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Die akademische Grundlage für den sinnvollen akademischen Einsatz der Musik in der Bildung: |
ab dem 7. Bewußtseinszustand |
„Nicht-sehen
trennt den Menschen von den Dingen, Nicht-hören trennt den Menschen vom Menschen.“ Immanuel Kant
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Die neuen Grundsätze der Bildung – erinnern wir uns: |
ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.“
Albert Einstein
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Das unverständlichste am Universum ist im Grunde,
daß wir es verstehen können.“ Albert Einstein
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls
kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustandegekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“ Isaac Newton
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ab dem 16. Bewußtseinszustand |
„Die wichtigste Erkenntnis
meines Lebens ist die, daß wir in einem liebenden Universum leben.“ Albert Einstein
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Wer der Offenbarung der Wahrheit
teilhaftig werden will, der soll nichts verstandesmäßig erfassen, sondern innerlich erfahren und in einen bestimmten seelischen Zustand gelangen – vorausgesetzt, daß er dazu fähig ist.“ Aristoteles
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Das tiefste und erhabenste Gefühl,
dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen und Geheimnisvollen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist bereits seelisch tot. Das Wissen darum, daß das Unerforschliche existiert, und daß es sich als höchste Wahrheit offenbart, dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller Religiosität.“ Albert Einstein
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Logischer Pfad – Theorie | Logischer Pfad – Praxis | Wissensch. Forschung | Curriculum |
ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Ein rein verstandesmäßiges Weltbild
ohne alle Mystik ist ein Unding.“ Erwin Schrödinger
Nobelpreisträger für Physik |
Logischer Pfad – Theorie | Logischer Pfad – Praxis | Wissensch. Forschung | Curriculum |
ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt,
kann man überhaupt zu nichts kommen.“ Albert Einstein
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ab dem 2. Bewußtseinszustand |
„Es gibt weder große Entwicklungen
noch wahre Fortschritte auf dieser Erde, solange noch ein unglückliches Kind auf ihr lebt.“ Albert Einstein
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
Einmal fragte Konfuzius einen seiner Schüler:
„So hältst du mich wohl für einen,
der vieles gelernt hat und es auswendig kann?“ Und der Schüler antwortete: „Ja, ist es nicht so?“
Konfuzius aber sagte: „Es ist nicht so;
ich habe Eines, um alles zu durchdringen!“ Konfuzius (LY 15, 2)
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12. REGEL: Der Mensch ohne authentische akademische Bildung: |
Das Kontrastprogramm des alten Denkens bzw. der gegenwärtigen nicht authentisch akademischen Universitäten und Akademien: |
innerhalb der engen Grenzen der ersten drei Bewußtseinszustände (von 21 wissenschaftlich verifizierbaren) |
„Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehn Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum- Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen.“ Goethe, Faust
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innerhalb der engen Grenzen der ersten drei Bewußtseinszustände (von 21 wissenschaftlich verifizierbaren) |
„Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel
und verworrener Ziele.“ Albert Einstein
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ab dem 5. Bewußtseinszustand |
„Wissenschaftliche Größe
ist im wesentlichen eine Charakterfrage.“ Albert Einstein
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ab dem 7. Bewußtseinszustand |
„Überhaupt ist alles,
was man Wohlanständigkeit nennt, von derselben Art, nämlich nichts als schöner Schein.“ Kant
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„Als die Universität der Zukunft geboren wird, brüllen die Professoren und Doktoren der konventionellen Universitäten, brüllen die Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften um die Wette. Wie Ochsen brüllen die einzelnen Wissenschaften in ihrem organisierten Chaos. Bei deiner (der höheren Bewußtseinszustände) Geburt zittert der Universitätshimmel der Ignoranz aus Furcht vor deinem kosmischen Erkenntnisfeuer, es zittert die geistig-emotionale Trägheit aus Furcht vor deinem Grimme. Die festen Berge der fixierten akademischen Disziplinen schwanken, es senken sich die Ebenen der Wahrheit, die Gewässer der Ignoranz entlaufen.“ Peter Hübner
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ab dem 5. Bewußtseinszustand |
„Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum.“
Albert Einstein
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ab dem 5. Bewußtseinszustand |
„Insofern sich die Sätze der Mathematik
auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“ Albert Einstein
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Kritik an der engen Geisteshaltung in den ersten drei Bewußtseinszuständen |
„Seit die Mathematiker
über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“ Albert Einstein
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Kritik an der engen Geisteshaltung in den ersten drei Bewußtseinszuständen |
„Es gibt ja wahre Krüppel in bezug auf die Wahrhaftigkeit.
Das sind die Gelehrten, welche zwar die absichtliche Lüge hassen, also ungern lügen und auch über Lügen anderer sehr erzürnt sind, dagegen unfreiwillige Lügen, sogenannte „Notlügen“, ruhig hinnehmen. Diese Gelehrten erzürnen sich auch nicht, wenn sie der Unwissenheit überführt werden – sie geben dann einfach vor, man könne ja nicht alles wissen und wälzen sich behaglich wie Schweine in ihrer Dummheit und Unwissenheit.“ Sokrates
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Kritik an der engen Geisteshaltung in den ersten drei Bewußtseinszuständen |
„...der nur darum die Kräfte seines Geistes in Bewegung setzt, um dadurch seinen sinnlichen Zustand zu verbessern und eine kleinliche Ruhmsucht zu befriedigen, ein solcher wird beim Eintritt in seine akademische Laufbahn keine wichtigere Angelegenheit haben, als die Wissenschaften, die er Brotstudien nennt, von allen übrigen, die den Geist nur als Geist vergnügen, auf das sorgfältigste abzusondern.
Alle Zeit, die er diesen letztern widmete, würde er seinem künftigen Berufe zu entziehen glauben und sich diesen Raub nie vergeben. Seinen ganzen Fleiß wird er nach den Forderungen einrichten, die von dem künftigen Herrn seines Schicksals an ihn gemacht werden, und alles getan zu haben glauben, wenn er sich fähig gemacht hat, diese Instanz nicht zu fürchten. ... seine größte Angelegenheit ist jetzt, die zusammengehäuften Gedächtnisschätze zur Schau zu tragen und ja zu verhüten, daß sie in ihrem Wert nicht sinken. Jede Erweiterung seiner Brotwissenschaft beunruhigt ihn, weil sie ihm neue Arbeit zusendet oder die vergangene unnütz macht; jede wichtige Neuerung schreckt ihn auf, denn sie zerbricht die alte Schulform, die er sich so mühsam zu eigen machte, sie setzt ihn in Gefahr, die ganze Arbeit seines vorigen Lebens zu verlieren. Wer hat über Reformatoren mehr geschrieen als der Haufe der Brotgelehrten? Wer hält den Fortgang nützlicher Revolutionen im Reich des Wissens mehr auf, als eben diese? Jedes Licht, das durch ein glückliches Genie, in welcher Wissenschaft es sei, angezündet wird, macht ihre Dürftigkeit sichtbar; sie fechten mit Erbitterung, mit Heimtücke, mit Verzweiflung, weil sie bei dem Schulsystem, das sie verteidigen, zugleich für ihr ganzes Dasein fechten. Darum kein unversöhnlicherer Feind, kein neidischerer Amtsgehilfe, kein bereitwilligerer Ketzermacher als der Brotgelehrte . Je weniger seine Kenntnisse durch sich selbst ihn belohnen, desto größere Vergeltung heischt er von außen; für das Verdienst der Handarbeiter und das Verdienst der Geister hat er nur einen Maßstab, die Mühe. Darum hört man Niemand über Undank mehr klagen, als den Brotgelehrten; nicht bei seinen Gedankenschätzen sucht er seinen Lohn, seinen Lohn erwartet er von fremder Anerkennung, von Ehrenstellen, von Versorgung. Schlägt ihm dieses fehl, wer ist unglücklicher als der Brotgelehrte? Er hat umsonst gelebt, gewagt, gearbeitet; er hat umsonst nach Wahrheit geforscht, wenn sich Wahrheit für ihn nicht in Gold, in Zeitungslob, in Fürstengunst verwandelt. Beklagenswerter Mensch, der mit dem edelsten aller Werkzeuge, mit Wissenschaft und Kunst, nichts Höheres will und ausrichtet, als der Taglöhner mit dem schlechtesten! der im Reiche der vollkommensten Freiheit eine Sklavenseele mit sich herumträgt!“ Friedrich Schiller
In der Eröffnungsrede seiner historischen Vorlesungen an der Universität Jena sehen Sie auch Peter Hübners Kommentar in der Introduktion zur Universität der Zukunft |
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„Große und anhaltende Arbeit
ist Sache der Jugend.“ Sokrates |
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13. REGEL: Die uralten Grundlagen der authentischen akademischen Bildung: |
ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Musik ist das Klima meiner Seele,
da blüht sie und schießt nicht bloß ins Kraut, wie die Gedanken anderer, die sich Komponisten nennen.“ Beethoven
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Ja, von oben muß es kommen
das, was das Herz treffen soll; sonst sind nur Noten, Körper ohne Geist. Was ist Körper ohne Geist? Dreck oder Erde, nicht wahr? Der Geist soll sich aus der Erde erheben, worin auf eine gewisse Zeit der Götterfunken gebannt ist, und ähnlich dem Acker, dem der Landmann köstlichen Samen anvertraut, soll es aufblühen und viele Früchte tragen, und also vervielfältigt hinauf zur Quelle emporstreben, woraus es geflossen ist. Denn nur durch beharrliches Wirken mit den verliehenen Kräften verehrt das Geschöpf den Schöpfer und Erhalter der unendlichen Natur.“ Beethoven
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„So wie Tausende
sich um der Liebe willen vermählen und die Liebe in diesen Tausenden sich nicht einmal offenbart, obschon sie alle das Handwerk der Liebe treiben, so treiben Tausende einen Verkehr mit der Musik, und haben doch ihre Offenbarung nicht.“ Beethoven
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„Dabei meine Feinde,
deren Zahl nicht geringe ist, was würden diese hierzu sagen!“ Beethoven |
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Dem Manne muß die Musik
Feuer aus dem Geist schlagen.“ Beethoven
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt, daß Musik höhere Offenbarung ist als alle Weisheit und Philosophie.“ Beethoven
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ab dem 15. Bewußtseinszustand |
„Tugend ist lehrbar.“
Sokrates
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ab dem 8. Bewußtseinszustand |
„Ich weiß aber wohl, daß Gott mir näher ist
als den andern in meiner Kunst, ich gehe ohne Furcht mit ihm um, ich hab ihn jedesmal erkannt und verstanden.“ Beethoven
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ab dem 16. Bewußtseinszustand |
„Durch den Tempel der Musik
gehen wir zur Gottheit ein. Hier erleben wir unser wahres Auferstehen.“ Goethe
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ab dem 5. Bewußtseinszustand |
„Dem Werden
den Charakter des Seins aufzuprägen – das ist der höchste Wille zur Macht.“ Nietzsche
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