DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
2. Die Wissenschaften, die Künste
und die Politik
Status Quo


Die Ig­no­rie­rung der Har­mo­nie­ge­set­ze und die dar­aus re­sul­tie­ren­de Ig­no­ranz ge­gen­über der na­tür­li­chen Har­mo­nie in der Bil­dung, in der Wis­sen­schaft, in der Kunst, in der Mu­sik, in der Er­kennt­nis und in der Kre­a­ti­vi­tät bil­det die Grund­la­ge für die Kri­sen, von de­nen die Welt ge­schüt­telt wird.

Trotz al­ler son­sti­ger Un­ei­nig­keiten in den ge­nann­ten Be­rei­chen, sind sich seit Jahr­tau­sen­den die füh­ren­den Den­ker über­all ein­ig, daß das Pro­blem in ei­nem aku­ten Man­gel an na­tür­li­cher Har­mo­nie liegt.

So­mit stellt sich für al­le die zen­tra­le Auf­ga­be, die Ge­set­ze der na­tür­li­chen Har­mo­nie, wel­che das gan­ze Uni­ver­sum zu­sam­men­hal­ten und len­ken – den Lauf der Ge­stir­ne ord­nen, die bio­lo­gi­schen Funk­tio­nen in den Le­be­we­sen re­geln usw. usw. –, sys­te­ma­tisch-wis­sen­schaft­lich zu un­ter­su­chen und in al­len Be­rei­chen des mensch­li­chen Wir­kens ge­zielt zur An­wen­dung zu brin­gen: zum Wohl­er­ge­hen al­ler.

Die In­te­gra­tion der Wis­sen­schaf­ten und Küns­te fin­det in der er­folg­rei­chen An­wen­dung der uni­ver­sa­len Har­mo­nie­ge­set­ze ih­re Er­fül­lung.