DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
6. Integration der
Wissenschaften und Künste
Die künstlerische Basis


Die wis­sen­schaft­lich-künst­le­ri­sche Ba­sis der In­te­gra­tion der Wis­sen­schaf­ten und Küns­te liegt in der in­di­vi­du­el­len Er­kennt­nis der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik so­wie der wis­sen­schaft­li­chen An­wen­dung die­ser Har­mo­nie­ge­set­ze in ei­ner mit dem äu­ße­ren Ohr hör­ba­ren Mu­sik.

Man muß da­bei be­den­ken, daß es sich bei den Har­mo­nie­ge­set­zen um Ge­set­ze uni­ver­sa­ler Lo­gik han­delt, und daß sie ih­rem We­sen nach nicht hör­bar sind.

So, wie der fal­len­de Ap­fel dem be­rühm­ten Na­tur­wis­sen­schaft­ler Newton da­zu dien­te, die Gra­vi­ta­tion zu er­for­schen und die­se dann als die Grund­la­ge vie­ler Pro­zes­se im Welt­all zu er­ken­nen, so die­nen die Tö­ne da­zu, un­se­rem Ohr über das Be­wußt­sein die un­hör­ba­ren Har­mo­nie­ge­set­ze zu of­fen­ba­ren als die in­ne­ren Kräf­te, die die Tö­ne be­we­gen, so­wie das dar­aus ge­won­ne­ne Wis­sen über die Funk­tion der un­hör­ba­ren Har­mo­nie­ge­set­ze un­se­rem Be­wußt­sein und dar­über hin­aus un­se­ren neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Pro­zes­sen als An­re­gungsmit­tel für de­ren Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung zu­zu­füh­ren.

So kom­pli­ziert es auch im ers­ten Mo­ment klin­gen mag – aus die­sem schlich­ten Tat­be­stand er­ge­ben sich u.a. auch die viel­fäl­tig nach­ge­wie­se­nen po­si­ti­ven me­di­zi­ni­schen Ver­än­de­run­gen bei der An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® im Be­reich der mo­der­nen wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin.