Die Musikgeschichte umfaßt beinahe 6000 Jahre Musik.
Innerhalb dieser Zeitspanne hat die „Kunst der Musen“ oft ihre Kleidung gewechselt, aber wie schon in uralter Zeit klingt uns noch heute ihre vollendete Gestalt entgegen.
Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
PYTHAGORAS AKADEMIE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
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präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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„Der Mann, der nicht Musik hat in sich selbst, den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken.“ William Shakespeare |
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Die Königin der Künste |
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6000 Jahre Musikgeschichte |
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Denn heute, in einer neuen Zeit, zu Beginn eines neuen Tages der Menschheitsgeschichte, strahlt die Königin der Künste wie das Licht der Sonne in unsere Welt und gewinnt die Freundschaft derer, die das Leben lieben. |
Musik einer neuen Zeit |
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Schon in der ersten Morgendämmerung erscheint uns die lichte Gestalt dieser Königin in der Tiefe ihres Wesens so vertraut, und wir werden an uralte Überlieferungen erinnert, welche die Macht ihrer vollendeten Schönheit besingen. |
Morgendämmerung |
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Aus alten Überlieferungen Chinas wissen wir, daß den Chinesen die Musik der Ursprung ihrer Wahrheitsliebe, ihrer Wahrheitserkenntnis war, ja sogar, daß sie die Musik als die dem Kosmos zugrundeliegende Kraft ansahen. |
Musiküberlieferung aus China |
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So gab die Musik den Chinesen einmal Aufschluß über die natürliche Ordnung der Welt, über die Normen ihrer kulturellen Entwicklung vom mühsamen menschlichen Streben nach Sinnerkennung im Leben bis hin zur geistigen Höhe menschlicher Vollendung. |
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Ganz besonders war den Chinesen die Musik das aller Weltenharmonie zugrundeliegende Prinzip; für sie bestimmte die Musik alle Ausgewogenheit der göttlich-menschlichen Entfaltung, ja selbst alles physikalische Gleichgewicht der Kräfte. |
Weltenharmonie |
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So war die Musik die Autorität der ägyptischen Ethoslehre und stellte die umfassende Grundlage für ihre Menschenbildung dar. |
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Die Musik war den Ägyptern das große, individuelle Freiheit verheißende Geschenk für den nach Vollkommenheit strebenden jungen Menschen. |
Menschenbildung |
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Auch die Babylonier erkannten einmal vor vielen Jahrtausenden den kosmologischen Zweck der Musik. Und ebenso wie die Chinesen sahen sie in der wirklich klassischen Musik die Prinzipien einer umfassenden Weltordnung verwirklicht. |
Musiküberlieferung der Babylonier |
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Den Hellenen war Musik das von den Göttern an die Menschen übergebene Geschenk und der große goldene Schlüssel zu höchster menschlicher Erkenntnisgewinnung; denn wie keine andere Kunst stellte den Hellenen die Musik die menschlichen Empfindungen und Charaktereigenschaften in höchster Vollkommenheit dar; und so setzten sie die Musik als das Mittel zur Verherrlichung der menschlich-göttlichen Offenbarung ein. |
Musiküberlieferung der Hellenen |
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Die glückserfüllte Ekstase, welche sie in der rauschhaften Dionysosfeier erlebten, erscheint uns heute erst einmal als Fruchtbarkeitskult; für die Hellenen galt diese Feier dem höchsten menschlichen Erleben des Prinzips der Dualität auf der Ebene der Einheit so wie wir diese Idee auch später in den Sinfonien der großen Klassiker verwirklicht finden. |
Geschenk der Götter |
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