Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
PYTHAGORAS AKADEMIE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
PYTHAGORAS AKADEMIE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
Musikalische Verwandtschaftsverhältnisse |
||
Die Welt der musikalischen Ordnungen beinhaltet in den Ordnungen ihrer Tonalitäten ebenso klare Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Tönen, wie wir sie in den sozialen Strukturen von uns Menschen kennen. |
Synthese von Motiv- und Sequenztechnik |
|
In der Melodie beschreibt die Motivtechnik das Zusammenleben des einzelnen mit sich selbst, und die Sequenztechnik beschreibt das Zusammenleben des einzelnen mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. |
||
Aus der Synthese von Motiv- und Sequenztechnik ergibt sich dann in der Höhe vollkommenen Komponierens eine Integration von individuellem und sozialem Leben, so daß in dieser vollkommenen musikalischen Darstellung vom Individuum aus nicht nur sein individuelles, sondern gleichzeitig auch das soziale Leben voll ausgeschöpft werden. |
||
Die Sequenzen bestimmen die kleinen bis großen, die familiären bis völkischen und die noch größeren sozialen Ordnungen der Motive; sie geben den individuellen Motiven die Fülle aus der Welt der Unbegrenztheit aus der Unendlichkeit der Harmonie; denn die Sequenzen sind der vielfältige Ausdruck der Harmonie, des einen großen Vaters aller Motivkinder, welcher in den Sequenzwelten in vielfältiger mütterlicher Gestalt erscheint als die große, liebevolle Führerin der Motive auf dem großen Wege ihrer individuellen Entfaltung. |
Die musikalischen Ordnungen der Macht |
|
Hier verdeutlicht die Komposition in der Vielfalt ihrer Ordnungen doch nur die innere Allmacht der einen großen Harmonie, welche allen Sequenzen, allen Melodien, allen Motiven und allen Tönen, aber auch allen Tonräumen zugrundeliegt und welche für das ganze musikalische Geschehen nichts anderes ist als das vielfältige Spiel in sich selbst und mit sich selbst für den aufmerksamen Hörer die Musik selbst. |
Die musikalische Allmacht der Harmonie |
© 1998-
WORLD UNION OF THE ACADEMIES OF ACADEMIC EXCELLENCE
Design by
GLOBAL WEB DESIGN
one of the global services of United Productions International
“We integrate thoughts and ideas”
Design by
GLOBAL WEB DESIGN
one of the global services of United Productions International
“We integrate thoughts and ideas”